Bolidt-Fußboden schafft Insel der Ruhe in Kaap Skil-Museum

In Oudeschild, an der Küste der Insel Texel, wurde 2012 das Seefahrts- und Strandräubermuseum Kaap Skil eröffnet. Das Gebäude wurde vom niederländischen Büro Mecanoo Architekten entworfen und kam neulich in die Endauswahl der World Architecture Awards 2013. Das mit einem hellfarbenen Bolidt-Bodenbelag versehenen Museum hat schon den Daylight Award und den Architzer A+ Award gewonnen.

Kaap Skil hat vier miteinander verbundene Satteldächer, die, den Rhythmus der umliegenden Dächer wiederholend, vom Meer aus wie Wellen über den Deich ragen. An die Tradition des Strandgutsammelns und der Wiederverwendung anknüpfend, wurden die verglasten Fassaden und die Dachkonstuktion mit Latten aus recycelten Hartholz-Spundwandbohlen verkleidet. Der natürliche Lichteinfall erzeugt hierdurch zarte Schattenmuster und ein Ambiente, in dem Besucher die Sammlung ruhig in sich aufnehmen können.

Im Ausstellungsraum im Untergeschoß, in dem unter anderem ein 18 Meter langes Modell der Reede von Texel zu bewundern ist, wurde ein Bolidtop^® 525 Bodenbelag verlegt.

Mecanoo Architekten hat durch frühere Projekte, wie das Amphion-Theater in Doetinchem und das für die World Architecture Awards nominierte Fontys Sports College in Eindhoven, in Bolidt einen zuverlässigen Partner gefunden. Mecanoo empfahl deshalb, einen Bolidt-Belag in Kaap Skil zu verlegen, womit der Auftraggeber sofort einverstanden war. Es wurde eine helle, lichtechte Farbe gewählt, so dass alle Aufmerksamkeit auf die Exponate gelenkt wird.

Die Fußbodenkollektion Bolidtop^® 525 eignet sich ideal für ein Museum wie Kaap Skil. Neben dieser Kollektion hat Bolidt speziell für den Kulturbereich die Bolidtop^® Design-Kollektion entwickelt.

Diese Kollektion umfasst vier verschiedene Fußbodensysteme, die sich jedes für sich durch ihre besonderen ästhetischen Eigenschaften auszeichnen. Die Verlegung eines hellen Bolidtop^® 525-Systems sorgt einerseits für den in einem Museum zu erzielenden optisch ansprechenden und qualitativ hochwertigen Effekt. Andererseits ist es trittfest und dauerhaft und bringt es den Vorteil eines geringen Pflegeaufwandes mit sich. Somit kann sich das Museum mit ungeteilter Aufmerksamkeit der Plege der Sammlung widmen.