Dass es keinen Abfall gibt, beweist Bolidt.

Bolidt Nachrichten

TU Delft

Bolidt organisierte gemeinsam mit der Technischen Universität Delft eine nachhaltige Einführungsveranstaltung für ihre Erstsemester Architektur.

Jedes Jahr organisiert die TU Delft für ihre Erstsemester ein Einführungswochenende, mit dem Ziel, dass die Studienanfänger nicht nur einander, sondern auf kreative Weise auch ihren Studiengang, die Universität und die Stadt kennenlernen.

Vom ersten Tag ihres Studiums an fangen Architekturstudenten an, die Welt um sich herum zu erkunden und entwerfen. Kreativität und räumliches Vorstellungsvermögenspielen spielen eine wichtige Rolle. Sie werden dazu ausgebildet, ein besseres, schöneres und nachhaltigeres Lebensumfeld zu entwerfen. Nach dem Studium arbeiten sie als Bauingenieure bei unter anderem Entwurfsbüros für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung.

Bolidt war der TU Delft nicht unbekannt. In verschiedenen Räumen der Universität hat Bolidt schon seine Fußbodensysteme verlegt. Als nachhaltiger Partner wurde Bolidt gefragt, sich gemeinsam mit der Fakultät für Architektur eine kreative, nachhaltige und musikalische Aktivität für ihre Erstsemester auszudenken.

Nachhaltigkeit ist eines der Themen, die im ersten Jahr des Studiums behandelt werden. Bolidt weiß wie kein anderer, wie man dieses Thema in die Praxis umsetzt. Denn Bolidt beschäftigt sich täglich mit der Frage, wie es unternehmensweit immer nachhaltiger werden kann.

So ist bei Bolidt beispielsweise die gesamte Wertschöpfungskette effizient gestaltet. Das spart Zeit, Arbeitsaufwand und Transport, womit die Zeit in Staus und so CO2-Emissionen reduziert werden. Auch die Kunststoffsysteme von Bolidt bestehen zu mindestens 85% aus natürlichen Rohstoffen. Daneben halten die Systeme von Bolidt ein Leben lang. Und als Untergrund für eine neue Beschichtung gibt Bolidt diese Systeme noch ein zweites Leben.

Diese sind nur einige der vielen Weisen, in der Bolidt sein Engagement zur Nachhaltigkeit zum Ausdruck bringt. Die Studierenden der TU Delft konnten dagegen persönlich erfahren, was Bolidt von Abfallwiederverwendung hält. Abfall gibt es gar nicht, so Bolidt.

Mit verschiedenen Restmaterialien von Bolidt machten sich die Studenten kreativ an die Arbeit, um aus diesen Materialien Musikinstrumente zu bauen. Blechbehälter wurden zu Trommeln, Deckel zu Becken, Kunststoffreste zu Verbindungsstücken und aus Schleifstaub wurde ein Verzerrer gemacht.

Kurzum, das Ergebnis war eine bunte Sammlung kreativer Instrumente. Zum Schluss gab die Gruppe mit den Instrumenten ein eigens komponiertes Lied zum Besten, in dem typische Eigenschaften jedes Teilnehmers beschrieben wurden.

Dass es keinen Abfall gibt, haben diese Studenten wunderbar gezeigt. Die gesamten Materialien wurden im Prozess benutzt. Das Studententeam, das die Aufgabe am kreativsten umgesetzt hatte, wurde von Bolidt zu einer Bolidroom Experience in Bolidts kreativem Labor, in dem Architekten ihre kühnsten Träume verwirklichen können, eingeladen. Dieses Workshop-basiertes Konzept kommt dem Bedürfnis der künftigen Architekten und Entwerfer nach speziellen Kunststoffanwendungen, wie individuell angefertigten Farben, Mustern, Kunstwerken und strukturierten Formen entgegen.