Bolidt könnte selbst ein Museum eröffnen und mit Ausstellungen zu seiner umfangreichen Geschichte und vielen Sammlungen verlegter Kunststoffsysteme füllen. Ein beträchtlicher Anteil davon würde in die Kategorie Kultur, wie Theater, Filmtheater und Museen, gehören. Vorläufig steht in dieser Linie aber das Filmmuseum in Astoria, New York – das ‘Museum of the Moving Image’ – im Rampenlicht unserer Projektnachrichten.
Das Museum befindet sich im Komplex der ehemaligen Astoria Filmstudios, einst gebaut von dem Unternehmen, das wir jetzt als den Filmgiganten Paramount Productions kennen. In diesem Komplex wurden die ersten Stummfilme produziert. 1982 hat die Stadtverwaltung von New York eines der ursprünglichen Studiogebäude zur Verfügung gestellt, um darin ein Film- und Fernsehmuseum einzurichten. Es wurde von Gwathmey Siegel & Associates Architects renoviert und 1985 ‘American Museum of the Moving Image’ getauft. Später wurde das ‘American’ als überflüssig gestrichen.
Die Jahreszahlen verraten, dass dies alles lange her ist. Eine neue Entwicklung ist jedoch die umfassende Renovierung und Erweiterung des Museums, die im Februar 2008 begann (Leeser Architektur). Nicht nur die dafür bereitgestellten 67 Millionen Dollar vermitteln einen Eindruck der Größe des Projektes, sondern auch die Tatsache, dass die Arbeiten erst im Januar 2011 abgeschlossen wurden. Das Museum besitzt eine der größten und umfassendsten Sammlungen für Bewegtbild weltweit. Seit dem Umbau ist das Museum atemberaubend schön. Es lässt sich kaum in Worte fassen, nur (foto)grafische Bilder erzählen die wahre Geschichte der unvergleichlichen Architektur und Raumgestaltung.
Teil des Letzteren ist der von Bolidt verlegte ultimative Designboden: ein schneeweißer Bolidtop® 525, von Bolidt selbst speziell für den Kulturbereich entwickelt. Dieser Bodenbelag erzeugt ein enormes Raumgefühl und verkörpert den Gipfel an Design. In diesem Fall ist gerade das reine Weiß zugleich der bescheidene Diener der farbenreichen bewegten Bilder, die von Weiß umgeben besonders ins Auge fallen. Es ist nicht Bolidts erste internationale Designprojekt – wie unter anderem das Mercedes-Benz Museum, The Water Cube in Beijing und die Staatbibliothek zu Berlin beweisen – und wird auch nicht das letzte sein. Bolidts Vielfalt ist einfach nicht festzuhalten.
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