Optibrut produziert hochwertige und vitale Eintagsküken für sowohl deutsche als auch niederländische Mastbetriebe. Das in Nordhorn, im Grenzgebiet zwischen Deutschland und den Niederlanden, ansässige Unternehmen arbeitet auf nachhaltige und tiergerechte Weise nach dem Konzept der ‘frühen Fütterung’. Die Eintagsküken erhalten direkt nach dem Schlüpfen Futter, Wasser und Licht, wodurch ihr Immunsystem sofort aktiviert wird. Das Ergebnis: stärkere und gesündere Küken, die beim Geflügelhalter bessere Leistungen bringen. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass die Küken kaum noch Antibiotika benötigen. Für das Tierwohl ist Hygiene eine Grundvoraussetzung. Bakterien dürfen keine Chance haben, sich in der Brüterei anzusiedeln. Es war für Optibrut daher eine ausgemachte Sache, welcher Bodenbelag im neuen Betriebsgebäude liegen sollte.
Nachhaltigkeit, Tierwohl und Transparenz sind die drei Prinzipien von Optibrut. ‘Wir tun, was wir sagen und wir sagen, was wir tun’ sagt Hans Grootkoerkamp, Miteigentümer der Brüterei. Transparenz spiegelt sich unter anderem im kürzlich eröffneten Neubau wider: das Gebäude ist rundum großflächig verglast. Durch das Innere der Brüterei führt außerdem ein 175 Meter langer Korridor mit Blick auf verschiedene Räume. Grootkoerkamp: “Besucher können sich bei uns sämtliche Betriebsabläufe ansehen: von der Annahme und Vorbrut über das Schieren und Schlüpfen der Eier bis zur Vorbereitung und Verladung der Küken für den Transport zum Mastbetrieb. Durch das Offenlegen unserer tierfreundlichen Arbeitsweise hoffen wir die Brütereiindustrie in ein günstiges Licht zu rücken.’
Das Besondere ist, dass die Besucher- und die Produktionsräume völlig voneinander getrennt sind. Besucher verfolgen die Abläufe durch Glas, so dass die Hygiene im Arbeitsbereich gewährleistet ist. Grootkoerkamp: “Eine hygienische Arbeitsumgebung ist für eine Brüterei extrem wichtig. Es muss hier mindestens so sauber sein wie im Krankenhaus. Wir wollen jedes Risiko der Bakterienbildung ausschließen.”
Das ist zugleich der Grund, warum Optibrut unbedingt einen Bodenbelag von Bolidt im Brütereineubau haben wollte. Um genau zu sein: das Bolidtop® 700-System, einen perfekt flachen Kunststoffboden, der porenfrei ist und nahtlos an unter anderem Wände und Abflussrinnen für Spülwasser anschließt. Das macht es Bakterien absolut unmöglich, sich im Bodenbelag einzunisten. Der äußerst hygienische Bolidt-Boden kommt dem Tierwohl zugute, weiß Grootkoerkamp. “Küken sind in den ersten Tagen ihres Lebens sehr empfindlich. Wir wollen nicht, dass sie mit schädlichen Bakterien infiziert werden. Durch die Schaffung einer sauberen Arbeitsumgebung, verhindern wir, dass die Küken krank werden. Man kann schon sagen, dass ein hygienischer Bodenbelag die Grundlage für die Produktion von Küken bester Qualität ist.”
Ein weiterer Vorteil des Bolidtop® 700 ist, dass der Kunststoffboden schmutzabweisend ist. Außerdem ist das System resistent gegen chemische Reinigungsmittel. Grootkoerkamp: “Unsere Produktionsräume lassen sich dadurch sehr leicht mit Hochdruck reinigen. Das ist günstig für die Hygiene, aber auch sehr angenehm für unsere Mitarbeiter.”
Der Bolidtop® 700 ist zudem ein starker Belag, weiß Grootkoerkamp aus eigener Erfahrung bei anderen Brütereien. “Ein Bolidt-Boden sieht auch nach jahrelanger Nutzung noch wie neu aus. Das tägliche Herumfahren mit Transportwagen voller Eier und Küken führt nicht zu Schäden am Belag. Sehr außergewöhnlich.”
Ästhetisch ist der Bolidt-Boden laut Grootkoerkamp auch sehr gelungen. “Während unserer Tage der Offenen Tür erhielten wir von Besuchern Komplimente über die Optik: der Bodenbelag harmoniert perfekt mit der Farbgestaltung des Gebäudes. Das ist eine bewusste Entscheidung. Unsere Küken sind perfekt, das soll auch für die Ausstrahlung unseres Unternehmens gelten. Der Bolidt-Boden spielt dabei eine wichtige Rolle.”
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